Die Geschichte der Pfarrei St. Ägidius und ihre Seelsorger
Seelsorger von 1358 – 1874
1358
Hermann von Stauff, Domscholaster in Eichstätt
1363
Chunrad
1396
Albrecht Fleischmann
1423
Kaspar Fürlinger, Domherr zu Regensburg
1438
Heinrich v. Rabenstein, Domherr zu Bamberg, erst Pfarrverweser
1439
Veit Kirchmaier
1445
Gutenberg erfindet den Buchdruck
1445
Heinrich v. Rabenstein, Domherr zu Bamberg, jetzt richtiger Pfarrer
1452
Richard Hoffmeister, Pfarrer von Vilseck und Schlicht
1458
Ulrich Roth, Domherr zu Regensburg
1463
Johann Königsfelder
1480
Johann Hayn, Magister aus Lichtenfelds, er genehmigte am 22.12.1490 die Stiftung der Zwölfbotenmesse in Vilseck
1490
Christoph Kolumbus segelt nach Amerika
Ganz Europa verfällt in Hexenwahn
1490
Johann Fayck, Magister der 7 Freien Künste; führte 1527 die Bruderschaft der Fischer in Vilseck ein, war von 1506 bis 1534 auch Pfarrer von Schlicht und damit der letzte katholische Pfarrer Vilseck und Schlicht vor der Reformation.
1517
31. Oktober: Martin Luthers Thesenanschlag an die Schlosskirche zu Wittenberg
1535
Wolf Dietrich, Marschall v. Pappenheim, Domherr in Bamberg, wurde von der kurfürstlichen Regierung gehindert, die Pfarrei Schlicht zu übernehmen.
An seiner Stelle kam der aus Amberg stammende Pfarrer von Pappenberg Jakob Pollenreuther. Er verpflichtete sich, als Nachfolger von Fayck in Schlicht, ihm eine Pension von 40 fl zu zahlen. Als er aber 1554, wie schon öfter, mit der Zahlung in Rückstand blieb und sich dafür mit einem 1553 erlittenen schweren Brandschaden zu entschuldigen suchte, drohte ihm der Domherr, er werde, wenn die Mahnung erfolglos bliebe, öffentliche Briefe über ihn anschlagen zu lassen und beschuldigte ihn, den Brandschaden durch seine eigene Nachlässigkeit und sein unordentliches Haushalten verursacht zu haben. „Seine Pension solle er einbringen, dass ihm der Kopf darüber bluten solle.“ Nach seiner eigenen Aussage ist Pollenreuther 1553 „vom Papsttum abgestanden“ – Nach dem Urteil der Gemeinde war er ein frommer Mann. 1554 wird er als betagter und unvermögender Mann bezeichnet. Bei der Visitation Februar 1557 hat er „in den Hauptpunkten christlicher (d.h. evangelischer) Lehre gar ungeschickt und fast nichts Richtiges antworten können“. März 1557 ist er gestorben und hat seine Frau Margareta und zwei Kinder zurückgelassen.
1543
Kopernikus veröffentlich seine These „Die Sonne ist Zentrum des Weltalls“
1554 – 1615
Evangelischer Zeitabschnitt in Vilseck und Schlicht
1554
Johann Popp, 1. evangelischer Geistlicher, Stadtprediger. Er blieb nicht lange.
1554
Moses Hermann, 2. evangelischer Pfarrer, Sohn des „Geitsliche-Lieder-Dichters“ Nikolaus Hermann.
Er war ein ganz hervorragender tüchtiger Pfarrer. Zu gleicher Zeit war in Schlicht im Mai 1557 Magister Johann Kraus(Criseus) als Nachfolger Pollenreuthers für die Pfarrei verpflichtet worden. Bei seiner persönlichen Vorstellung in Bamberg war ihm erklärt worden, die Pfarrstelle gehöre rechtmäßig noch dem Domdechanten Wolf Dietrich von Pappenheim. „Wolle man ihm die Pfarrei nehmen, so müsse man es geschehen lassen. Es möchte aber noch die Zeit kommen, die Pfarrei zu fordern“. Er starb am 23.6.1573. Zwischen seinen Erben und der Stadt Vilseck erhoben sich Streitigkeiten über den Zehnten. Denn sowohl er als auch sein Nachfolger Magister Melchior Albertus beanspruchten den Zehnten von Axtheid und Vilseck. 1577 eröffnete Pfalzgraf Ludwig dem Rate zu Vilseck über dessen Beschwerde gegen den Pfarrer zu Schlicht, „daß derselbe den Zehent von Axtheid und Vilseck dortselbst einheimsen und dreschen und den Überfluß an die Bürger verkaufen solle; ferner, daß er nun dem neuangehenden lutherischen Pfarrer von Vilseck jährlich 64 Gulden, 12 Viertel Gerste, 16 Viertel Korn und ein Tagwerk Wiese geben müsse“.
1573
Nach dem Tode präsentierte der Bischof von Bamberg, der das Recht auf die Pfarrei festhielt, den Pancratias Holzschuh.
Der Kurfürst aber verlieh die Stelle dem Magister Melchior Albertus, der aus Krappitz in Schlesien stammte. Er gehörte offensichtlich zu jenem großen Kreis von Schlesiern, die durch Ursinus in die Kurpfalz gezogen wurden. Er hat 1562 in Wittenberg, dann wahrscheinlich auch noch in Heidelberg studiert. Von 1570 an war er Praeceptor am kalvinischen Pädagogium in Amberg, von 1573 an Pfarrer in Schlicht. Nach dem Regierungsantritt des luth. Kurfürsten Ludwig VI. wurde er 1577 dort entlassen. Da seine Frau im Wochenbett lag, konnte er erst nach wiederholter Aufforderung den Pfarrhof räumen. Wo er nach seiner Entlassung zunächst Unterkunft fand, ist unbekannt. Im Jahre 1578 wurde er zum Rektor des Amberger Pädagogiums ernannt, aber bereits in folgenden Jahre wurde ihm mitgeteilt, „dass er der Schule nicht vorstehe, wie es die Notdurft erfordere und daß darum Änderung vorgenommen werden solle“. Er wurde zum Pfarrer von Lengenfeld ernannt.
1562
Johann Forster kam als 3. evangelischer Stadtprediger nach Vilseck. Er stammte aus Hirschau und hatte in seinem Hause viel Streit und Zank.
1571
Martin Schalling, 4. evangelischer Stadtprediger; er war der bedeutendste von den luth. Pfarrern in Vilseck. Dichter des Liedes: „Herzlich lieb hab ich dich o Herr“
1577
Heinrich Bechstadt, 5. evangelischer Stadtprediger; er kam aus Mantel und war ein sehr tüchtiger Pfarrer. Die lateinische Schule in Vilseck kam durch ihn sehr in Blüte.
Er starb zu Vilseck und liegt in der Pfarrkirche begraben. Gleichzeitig mit Bechstadt war Pfarrer in Schlicht der Magister Johannes Zeidler. Geboren in Wunsiedel als Sohn der Stadtschreiberseheleute Johann und Kath. Zeidler. Ab Mai 1560 Student in Wittenberg, ab 1563 Kaplan in Stadt Kemnath, wo er bei seinem Jahrgang ein sehr gutes Andenken hinterließ, so dass die Kemnather bei der Erledigung ihrer Pfarrei 1578 sich ihn vom Kirchenrate allerdings vergeblich als Pfarrer erbaten. Im Jahre 1572 wurde er Hofprediger des kurfürstlichen Statthalters in Amberg. Als Ludwig Kurfürst geworden war, erhielt Zeidler die Pfarrei Schlicht, die er am Donnerstag vor Palmsonntag antrat. Kurz nach seinem Aufzug wurde er in den Kirchenrat Amberg berufen, als dessen Mitglied er am 10. Mai 1577 verpflichtet wurde. Als er am 7. Mai 1583 von den Kirchenvisitatoren besucht wurde, stellte die Gemeinde ihrem Pfarrer und Diakon das Lob aus: „Die Kirche sei, soweit man sich erinnern könne, niemals besser bestellt gewesen.“ Am 31. Juli 1589 ist Zeidler mit „Hinterlassung seiner Witwe und einiger noch unerzogener Kinder“ gestorben. Er war der letzte lutherische Pfarrer in Schlicht.
1584
Fabian Königsdörfer, 6. evangelischer Stadtpfarrprediger in Vilseck
1589
Karl Schopp, Pfarrer in Schlicht. Die Gemeinde weigerte sich, diesen Pfarrer einzuholen oder den Aufzug zu gestatten. Später kam es sogar zu Bedrohungen des Pfarrers. Sie scheinen ihren Grund in dem Widerstand der Gemeinde gegen den Kalvinismus gehabt zu haben. Unter ihm wurde der Schlichter Pfarrhofbau endgültig durchgeführt.
1603
Georg Förstel, 7. und letzter evangelischer Stadtpfarrprediger in Vilseck. Er war schon von 1585 – 1603 Diakon in Vilseck gewesen. Er wurde dann Nachfolger des Fabian Königsdörfer und hatte eine Tochter des Pfarrers Johann Zeidler von Schlicht geheiratet. Während Förstels Zeit wirkte in Schlicht 1603 – 1606 der Magister Johann Klingenbeck. Er ließ sich die Kalvinisierung von Schlicht sehr angelegen sein. 1606 starb er dort.
1606
Nach dem Tode Klingenbecks präsentierte der Bamberger Bischof, der auf die Pfarrei nicht verzichtet hatte, den Dr. theol Heinrich Zenkius aus Scheßlitz. Dieser kam aber wahrscheinlich weder nach Schlicht noch nach Vilseck, als dessen Pfarrer er am 9.10.1609 investiert worden war. Jedenfalls wurde er am 6.8.1610 Pfarrer in Staffelstein. Er starb zu Bamberg am 6.4.1621 als Kanonikus bei St. Jakob.
1606
Im Oktober folgte in Schlicht auf Klingenbeck Joachim Salmuth.
Auf diesen Johann Köhler. Unter seiner Führung wurde der am 28. Mai 1610 vom Blitze schwer beschädigte Kirchturm wieder instand gesetzt. Als in Vilseck ab 1615 die Gegenreformation durchgeführt wurde, bemühte er sich um die Belange der dortigen Evangelischen und schützte sie kräftig. Im Februar 1626 erreichte auch ihn das Los der durch die Gegenreformation in der Oberpfalz verursachten „Abschaffung“. Damit fand auch in Schlicht die evangelische Periode, die 73 Jahre angedauert hatte, ihr Ende. Als erster katholischer Pfarrer wurde Leo Martin Zörtner ernannt.
1615
Beginn der Gegenreformation
1615
löste der Bischof von Bamberg Vilseck aus der Nürnberger Pfandschaft. Noch 1615 setzte in Vilseck die Gegenreformation ein und es wurde stark gegen das seit 1554 eingewurzelte Luthertum gearbeitet. Der Bürgermeister Gutmann ging am 2.6.1615 „wieder das erste Mal öffentlich zur Ohrenbeichte und Kommunion“.
1616
Magister Thomas Grosch wurde am 22.2.1615 Provisor in Ebermannstadt, am 22.8.1616 Kanonikus in Forchheim und Pfarrer in Marienweiher. Von hier aus wurde er jedoch „ad reformationem“ nach Vilseck geschickt. Deshalb ließ er viele Jahre Weiher durch einen Provisor (Bonius, Amandus u.a.) versehen, wodurch es häufig zu Streitigkeiten mit der Gemeinde kam. In Vilseck wirkte er sehr erfolgreich, war auch Dechant daselbst, schrieb mehrere theologische Werke, resignierte 1625 und starb als Probst zu Kastel in der Oberpfalz im Januar 1631.
1618
Prager Fenstersturz – Der 30-jährige Krieg bricht aus.
1626
Mag. phil. Stephan Wirth studierte 1614 als Alumnus in Donay, wurde im Jan. 1626 Pfarrer in Stadtsteinach, noch im selben Monat aber, unter Beibehaltung dieser Pfarrei, die er verwesen ließ, Pfarrer in Vilseck, kam von da am 14.1.1630 als Pfarrer nach Scheßlitz, „eine der lichtvollsten Erscheinungen im Klerus der damaligen Zeit“.
1630
Lic. theol. Johann Appel(t) war 1629-30 Pfarrer in Wachenroth und kam am 24.1.1630 nach Vilseck. Am 7.11. des Jahres erhielt er auch ein Kanonikat bei St. Gangolf, gestorben in Vilseck am 16.9.1634. „Man hat ihn sehr bedauert“ protokollierte das Vikariat.
1634
Mag. art. Jakob Koch aus Nüdlingen, geb. 1591, kam am 15.11.1634 als Pfarrer nach Vilseck, erhielt am 19.11.1640 die Pfarrei Bühl, wurde Ende 1658 Pfarrer in Schlicht, resignierte am 18.8.1659 und starb am 7.2.1660 in Bamberg. Er ist vor dem Kreuzaltar begraben.
1640
Mag. phil. Johann Stephan Waldmann aus Seußling
1651
Georg Christoph Edelwehr aus Eltmann, gestorben 21.6.1688 als Vizedekan des Landkapitels Enns, nachdem er zur Zeit der Pest 1679 und der Türkennot 1683 sich als treuester Hirte erwiesen hatte.
1658
Mag. phil. Johann Sebastian Pfannenstein aus Auerbach, demissionierte 1661, um in eine andere Diözese überzutreten.
1661
Mag. phil et bacc. theol. Johann Krieg aus Hannberg bei Waischenfeld, wo er auch verstarb. Er war der erste investierte Pfarrer von der Translation dieser Pfarrei von Bamberg nach Regensburg. Er verfasste am 13.8.1665 die Agende der Pfarrei Vilseck, wodurch er sich den Dank der Nachwelt erworben hat, denn durch seine Aufschreibung hat er uns ein interessantes Bild von den kirchlichen Verhältnissen in Vilseck nach der Gegenreformation und nach dem 30-jährigen Krieg gegeben.
1678
Mag. phil. Martin Ludovici aus Garnstadt in Unterfranken, kam als ein alter „praktizierter Pfarrer“ nach Vilseck, 1684 nach Gößweinstein.
1683
Zweite Belagerung Wiens durch die Türken.
1684
Dr. theol. Benignus Moser aus Ellwangen, „war ein sehr friedsamer Mann und fürtrefflicher Prediger“. 1693 zog er nach Stöckach.
1693
Georg Borsch. Er stiftete 1695 einen Kelch für 52 fl, in dem sein Name eingestochen ist. 1706 stiftete er nochmals einen Kelch für Begräbnisgottesdienste samt den Kännlein für 98 fl. Er starb am 22.6.1710 in Vilseck.
1710
Mag. phil. Friedrich Schweigl aus Bamberg, wurde in Vilseck Dechant. Er starb hier Ende September 1738.
1738
Mag. phil et bacc. theol. Johann Georg Franz Burkhard aus Burgkunstadt, vorher Pfarrverweser in Büchenbach, starb in Vilseck am 13.9.1741, „ein Vater der Armen und vortrefflicher Seelenhirte“.
1741
Johann Michael Dippold aus Hollfeld, vorher Kooperator und Pfarrer in Schnaittach, baute dort den Kalvarienberg und die Seitenkapelle zur Pfarrkirche. Starb jählings in Vilseck am 20.12.1754, ohne die Vollendung des von ihm unter schwierigen Verhältnissen begonnenen Kirchenbaues zu erleben. Er ist in der Pfarrkirche in der Mitte des Chores begraben. Unter ihm wurde die seit 6 Jahren unbrauchbare Spitalkirche neu gebaut, die Renovierung der St. Leonhardskirche durchgeführt, der dortige Hochalter gefasst und die 14 Nothelfer sowie die „Krönung Mariens“ angeschafft.
1755
Erdbeben in Lissabon – 30.000 – 100.000 Menschen kommen um.
1755
Georg Michael Gärtner, Sohn des Universitätsdruckers und Gerichtsassessors Georg Andreas Gärtner, geb. in Düsseldorf, kam am 17.1.1755 nach Vilseck und starb hier am 27.3.1768. Auch er wurde in der Stadtpfarrkirche zu Füßen des Pfarrers Dippold im Chor begraben. Er vollendete den von Pfarrer Dippold begonnenen Kirchenbau. Unter ihm wurde 1765 die große Glocke der Leonhardskirche angeschafft und das Hochaltarbild eingesetzt.
1756
Die Kartoffel wird durch König Friedrich II. zum Volksnahrungsmittel („Kartoffelbefehl“).
1768
Peter Heinrich Fleischmann aus Scheßlitz, unter ihm wurden die Seitenaltäre St. Joseph und St. Laurentius aufgestellt. Sie wurden in Bamberg gefertigt um den Preis von 230 fl und in Vilseck vom Maler Pirkner gefaßt. Er starb hier am 5.8.1776.
1776
Peter Philipp Delscher aus Hollfeld, resignierte wegen Kränklichkeit und Alter und erhielt auf seine Bitte die Pfarrei Schönfeld. Er starb 1809.
1789
Beginn der Französischen Revolution.
1791
Kaspar Meier, geboren am 24. Oktober 1740 zu Bamberg, wurde am 24. April 1768 zum Priester geweiht, war Kooperator in Neukirchen am Sand, wurde 1782 Pfarrer in Oberaisfeld, amtierte 1784 zu Schnaittach, wurde Sept. 1788 vom Vikariat Bamberg zum Definitor des Kapitels Eggolsheim und fast gleichzeitig von der kurfürstlichen Regierung in Amberg zum Schulinspektor ernannt. Am 1.5.1790 kam er als Pfarrer nach Vilseck, war fürstlicher bambergischer Geistlicher Rat und starb in Vilseck, 72 Jahre alt, am 6. Mai 1813, früh 5 Uhr mit allen Sakramenten versehen an Entkräftung. Von ihm befindet sich im Rathaus zu Vilseck ein 1793 gemaltes Porträt in schwarzer Amtstracht mit weißgerandetem Bäffchen. Die Malerei ist eine sehr schöne künstlerische Arbeit. 1936 wurde das Bild um den Preis von 118 RM restauriert und schmückt seit dieser Zeit den Sitzungssaal im Rathaus. Er beschaffte 1791 einen neuen Rauchmantel um 310 fl.
1804
Kaiserkrönung Napoleons.
1813
Begin der Säkularisation.
1813
Joseph Winkelmeier
1815
Johann Bonaventura Tremel aus Erbendorf, zuerst Pfarrer von Kulmain, verstarb am 20.8.1824.
1823
Johann Michael Zeder wurde „von den Gläubigen, den Schulkindern, vom Bürgermilitär und mit türkischer Musik“ empfangen. Unter ihm wurde am 14.7.1823 der Grundstein zur Kreuzbergkirche gelegt. 1826 gründete er die Marianische Männerkonregation. Er starb am 8.1.1849.
1849
Michael Dill
1856
Wolfgang Schamberger
1867
Gottfried Stingl
1871
Gründung des Deutschen Reiches durch Bismark.
1872
Johann Wittmann
1874
Johann Baptist Dobler